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GGG – Ich bin wo ich bin

(* 8. Februar 1951 in Goch, Niederrhein, Nordrhein-Westfalen; † 26. Juni 2007 in Neustadt in Holstein)

Jiři Keuthen ging in Kleve zur Schule. Nach seinem Abitur und seiner kaufmännischen Ausbildung widmete er sich für den Rest seines Lebens intensiv und ausschließlich der Malerei und Bildhauerei. In der Ausstellung  zeigen wir Arbeiten auf Leinwand, Papier und Holz.

Das zentrale Bild „GGG – ich bin wo ich bin“ ( 200cm x 480cm) in der Ausstellung ist zugleich eine der größten Leinwandarbeiten des Künstlers und wurde zuletzt in der großen Düsseldorfer Kunstausstellung 1985 gezeigt.

Nach der Ersten Ausstellung 1981 in Krefeld folgten zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, 2000 unter anderem eine Retrospektive im Museum Schloß Moyland mit Werken aus 20 Jahren. 1991 – 1992 hatte er eine Gastprofessur für Malerei an der Kunstakademie Kraków.  Werke im öffentlichen Besitz befinden sich u.a.     Museum Schloss Moyland (Bedburg-Hau), 186 Werke, Museum Kunst Palast (Düsseldorf), Dresdner Bank, Kunstsammlung, Frankfurt a. M., Museum Kurhaus Kleve, Kunstsammlung der Bundeswehr, Zentrum innere Führung, Mittelrhein-Museum (Koblenz), Landesmuseum Mainz, Museum Ludwig (Köln), International Art Gallery (Sofia, Bulgarien).