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Summer of Love
John Chicago
(alias Wolfgang Schulz)
Als Mitte der 60er Jahre die Beatniks
die Freiheit des Geistes und der Liebe ausriefen nahm John Chicago (alias Wolfgang Schulz) seine Kamera und begann, seine Eindrücke der gesellschaftlichen Veränderungen zu dokumentieren. Von Technik verstand er wenig. Dafür umso mehr von der Magie des Moments. Und so entstanden Bilderwelten, die das einzigartige Lebensgefühl einer Zeit widerspiegeln, in der alles möglich schien. Seine Cibachrome aus den 70er Jahren feiern die bunte Hippiewelt.
Ausstellung
08. 09. – 03. 11. 2018
Vernissage, 07. 09. 2018
19 – 22 Uhr
Screening, 28. 09. 2018
„Hang on to a dream“
19 – 22 Uhr
Lesung, 29. 09. 2018
„We want your daughters“
17 Uhr
Öffnungszeiten während des Festivals
Fr., 28. 09. 2018
15 – 22 Uhr
Sa., 29. & So., 30. 09. 2018
11 – 19 Uhr
The captured moment
Historische Fotografien
30. 06. – 01. 09. 2018
Vernissage
29. 06. 2018
19 – 22 Uhr
Wir wollen erinnerungswürdige Momente festhalten, offensichtlich in dem Wissen, dass auch das Unvergessliche in Vergessenheit gerät. Wahrscheinlich gibt es keine Technik, die mit so großer Leidenschaft gegen das Vergessen eingesetzt wird wie die der Photographie.
Mit einer exquisiten Sammlung von Ferro- und Daguerriotypien sowie frühen Glasdias und experimentellen Photographien auf Porzellan von Desirée van Monckhoven (1834-1882) einem Pionier der Photographie, gibt die Ausstellung einen Einblick in die Anfänge der Photographie.
Artikel Kölner Stadtanzeiger zur Ausstellung
CSATATÉR – SCHLACHTFELD III
Homo dolorosus
Gruppenausstellung mit Arbeiten von:
Botond, Peter Gilles, Herbert Falken
05. 05. – 23. 06. 2018
Vernissage
04. 05. 2018
19 – 22 Uhr
Unterschiedliche Interpretationen des Begriffs „Schlachtfeld“ – vom konkreten Kriegsschauplatz, über die abstrakte Form des Zerstörens und Erschaffens, bis hin zur Destruktivität der menschlichen Psyche und Verletzlichkeit des Körpers – stecken den thematischen Kosmos ab. Vom Konkreten – zum Abstrakten – zum Menschen. Der dritte Teil der Ausstellungsreihe kehrt zum Verursacher, dem erschaffenden, zerstörenden und doch von den Naturgewalten und der Stofflichkeit begrenzten Menschen zurück. Die in der Gruppenausstellung gezeigten Werke von Botond, Peter Gilles und Herbert Falken zirkulieren um die Kreatürlichkeit, Verletzlichkeit, fleischliche Existenz und Identität des Individuums sowie rückwirkend: des Künstlers.
CSATATÉR – SCHLACHTFELD II
Éva Köves (Einzelausstellung)
24. 02. – 28. 04. 2018
Vernissage
23. 02. 2018
19 – 22 Uhr
Mit der zweiten Ausstellung in der thematischen Ausstellungsreihe Csatatér-Schlachtfeld, stellen wir die ungarische Künstlerin Éva Köves vor, die 1997 Ungarn auf der XLVII. Biennale von Venedig vertrat und mehrfach im Ludwig Museum Budapest ausstellte. Ihre einzigartigen Wandinstallationen aus dem Werkkomplex „Symptom“ zeigen abstrakte, geometrische, konstruktive Strukturen die aus vielteiligen, collageartig zusammengesetzten Gemälden bestehen. Sie dekonstruiert, zersplittert und fragmentiert. Durch Rotation, Multiplikation und Überlagerungen erzeugt Sie ein immer neues Muster, das zu einem Kaleidoskop artigem Bild wird. Ihre Arbeiten bewegen sich im Wechselspiel von Zweidimensionalität (Linearität) und Dreidimensionalität (Tiefe).
CSATATÉR – SCHLACHTFELD I
Marlini Wickramasinha (Einzelausstellung)
08. 12. 2017 – 03. 02. 2018
Vernissage
07.12.2017
19 – 22 Uhr
Im September eröffnete die Ausstellung „Csatatér – Schlachtfeld“ in der ungarischen Hauptstadt Budapest. In einer Serie von Einzelausstellungen zeigen wir die ungarischen und deutschen Positionen der Gruppenausstellung. Den Anfang macht die Kölner Malerin Marlini Wickramasinha mit ihren bildgewaltigen schwarz weiß Gemälden und feinen Zeichnungen. Marlini Wickramasinha, geboren in Sri Lanka lebt und arbeitet seit 1958 in Deutschland, wo sie die Münchener Kunstakademie mit mehreren Auszeichnungen absolvierte. Seit den 60iger Jahren gehört Sie zur Kölner Kunstszene. Ihr malerischer Kosmos dreht sich um Destruktion, Zerstörung und Schlachtfelder.
Art Magazin artinfo24.com
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